FachschaftsRäte

Der FachschaftsRat ist die gewählte studentische Interessenvertretung Eurer Fakultät. Sie besteht aus zwölf gewählten Mitgliedern sowie freiwilligen FachschaftlerInnen. Der FsR, wie sich der FachschaftsRat abkürzt, hält Augen und Ohren offen, damit Eure Rechte nicht in den Hintergrund geraten. Die Mitglieder des FachschaftsRates werden in die verschiedenen Gremien der Universität delegiert, damit Eure Meinung an den richtigen Stellen vertreten werden kann.

The Student Council (FachschaftsRat) is the elected student representation of interests of your faculty. It consists of twelve elected members and voluntary members. The FsR, as the FachschaftsRat is abbreviated, keeps its eyes and ears open so that your rights are not neglected. The members of the Student Council are delegated to the various committees of the university, so that your opinion can be represented in the right places.

Unterstützung könnt Ihr aber nicht nur bei hochschulinternen sondern auch -externen Belangen finden. Der FachschaftsRat kann bei Problemen mit Professoren, der Lehre oder etwa der Prüfungsordnung oder Kritik helfen. Er unterstützt aber auch die Studierenden im studentischen Alltag und erleichtert den Start ins Studium durch die Organisation der Erstsemesterwoche.

You can find support not only for internal but also for external issues. The Student Council can help with problems with professors, teaching, examination regulations or criticism. It also supports students in their everyday student life and facilitates the start of their studies by organizing the freshmen week.

 

 

Wie komme ich eigentlich in den FachschaftsRat?

Zu Beginn des Sommersemesters findet eine allgemeine, freie, gleiche und geheime Wahl statt. Jeder immatrikulierte Studierende ist wahlberechtigt und wählbar.

Innerhalb bestimmter Fristen kann man sich als KandidatIn beim StuKo vorschlagen. Jeder Wahlvorschlag muss von mindestens zehn wahlberechtigten Studierenden der eigenen Fakultät unterzeichnet werden.

Kann ich auch mitmachen ohne gewählt worden zu sein?

Natürlich. …

Ich habe ein Problem. Kann mir der Fachschaftsrat helfen und wenn ja – wie?

Komm einfach zur nächsten Fachschaftsratssitzung oder schreibe eine E-Mail:

fachschaft [at] archit.uni-weimar.de
fachschaft [at] bauing.uni-weimar.de
fachschaft [at] gestaltung.uni-weimar.de
fachschaft [at] medien.uni-weimar.de

Alle Nachrichten der Fachschaften

Protokoll zum Fachschaftsrat Bauingenieurwesen vom 02.04.13

Neues von eurer Fachschaft

FS B Protokoll 13-04-02

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mini.micro April 2013

micro.minis
Vor zehn Jahren erschien die erste mini.micro, wodurch sie sogar älter ist als der StuKo selbst (der nämlich damals noch ein StuRa war). Aus diesem Anlass gibt es heute nicht nur die aktuelle Ausgabe, sondern auch eben jene Erstausgabe für alle Nostalgiker unter uns zum Runterladen.
PDF der aktuellen Ausgabe
PDF des historischen Dokuments

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Protokoll zum Fachschaftsrat Bauingenieurwesen vom 22.01.13

In der 1. Sitzung des neuen Semesters endlich bestätigt:

FS B Protokoll 13-01-22

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Mensa macht ernst – mit ohne Fleisch:-)

Nächste Woche macht die Mensa ernst und startet eine "Testwoche" für mehr vegetarisches und veganes Essen.
Kommt alle und zeigt, dass die Nachfrage da ist, damit es nicht nur in dieser einen Woche, sondern immer eine größere Auswahl an pflanzlichen Speisen gibt!

Montag:

Kürbissüppchen, Vollkornspaghetti mit Rote-Linsen-Bolognese (vegan)
Champignontasche mit Currysoße, Reis, 1 Beilage (vegetarisch)

Dienstag:

Gebackener Tofu, Salat und Reis (vegan)
Gnocchi mit buntem Gemüse (vegetarisch)

Mittwoch:

Knusper-Auberginen, Sahnekohlrabi, Salat Parisiennekartoffeln (vegan)
Blumenkohlcurry, Salat, Reis (vegan)

Donnerstag:

Salbeispaghetti mit Knuspersoja,Bio-Mischsalat (vegan)
Wok-Gemüse-Reis mit Mungobohnen, Sprossen und gerösteten Cashewkernen, Sesam (vegan)

Freitag:

Gratinierte Rote Bete auf Birnen-Pilz-Gemüse,Salat Wildreis-Mix (vegan)
Gemüse Pizza (vegetarisch)

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Batterien-Sammelbehälter

Da alle "Bewohner" und Nutzer der M18 angehalten sind den Müll zu trennen, hielten wir es für eine gute Idee die Sache noch etwas auszubauen und haben nun 2 Sammelbehälter für Alt-Batterien in der M18 aufgestellt.

Nun habt ihr die Möglichkeit eure leeren elektrischen Energiespender, auf korrekte Art und Weise loszuwerden. Die Boxen sind groß genug, dass sie auch kaputte oder verbrauchte Akku's eurer mobilen Geräte, wie Handy's, MP3-Player und Notebooks fassen.Und das Beste daran ist, dass sie professionell recycelt werden.

Die zwei Boxen befinden sich jeweils zum einem im Kontor/sti.ft im Erdgeschoss und zum anderen im 1.OG neben dem Getränkeautomaten des Maschinenraums.

Batterien-Sammelbehälter

Batterien-Sammelbehälter

Wir würden uns freuen, wenn die grünen Boxen Anklang finden und genutzt werden.

Corn & Franky
Referat Infrastruktur

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Naziaufmarsch in Weimar am 9. Februar 2013 verhindern!

Am 9. Februar 2013 wollen die Neonazis unter dem Motto „Ehrenhaftes Gedenken“ aufmarschieren und an die Luftkriegstoten von Weimar erinnern.
Stell dir vor du gehst raus und Nazis stehen vor deiner Tür. So kann der 9. Februar für die Bürger und Bürgerinnen in Weimar aussehen – oder wir stellen uns den Nazis gemeinsam in den Weg und lassen Sie nicht durch die Innenstadt marschieren. Unser gemeinsames Ziel muss sein, den NPD-Aufmarsch friedlich in der Carl-August-Allee zu blockieren, um diese erst gar nicht die Möglichkeit zu geben, in die Innenstadt zu gelangen. Deshalb ruft das Referat für Politische Bildung der Bauhaus-Universität Weimar alle Bürgerinnen und Bürger dazu auf, sich unseren friedlichen und gewaltfreien Blockaden am 9. Februar 2013 ab 9 Uhr anzuschließen.

Wir wollen kein nationalsolzalistisches Gedankengut in unserer Kulturstadt erleben!

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Protokoll zum Fachschaftsrat Bauingenieurwesen vom 08.01.13

Neues von der Fachschaft:

FS B Protokoll 13-01-08

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mini.micro Januar 2013

mini.micro-Papierflieger
Wie üblich kommt die mini.micro immer wieder in einem anderen Gewand und diesmal in Form eines Papierfliegers. Wenn euch in der Mensa oder der M18 keine Ausgabe mehr entgegen kam, so könnt ihr sie euch hier als PDF herunterladen und selber falten: Außenseite, Innenseite

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Donnerstag – Veggietag

Einer der ersten Vegetarier der westlichen Welt ist ziemlich bekannt: Es war kein geringerer als Pythagoras (570-510 v.Chr.) Schon er wusste: „Der Mensch ist, was er isst!“

In der Weimarer Mensa gibt es pro Tag ein vegetarisches Gericht, das im Mensaspeiseplan immer mit einem V gekennzeichnet wird (Allerdings muss man aufpassen, da z.B. auch ein Tilapiafilet Müllerin Art, 2 Beilagen als vegetarisch ausgewiesen wird und Tilapia ist definitiv ein Fisch…). Die Ini "Mensa für alle" konnte erreichen, dass vegane Gerichte auch in der Mensa am Park mit einem V* gekennzeichnet werden. Außerdem gibt's normalerweise pro Woche ein veganes Gericht. Zusätzlich gibt es als Angebot die Nudeltheke. Dennoch ist das Angebot an vegetarischen/veganen Gerichten in der Mensa oft einseitig und im Vergleich zu den vielen Fleischgerichten, die jeden Tag angeboten werden, zu wenig. Wer will schon jeden Tag Nudeln mit dem gleichen Topping essen?
Deshalb wurde die Ini gegründet; sie haben auch einen Blog und sind bei Facebook vertreten. Wir möchten einen rein vegetarisch-veganen Tag in der Mensa einführen, um vor allem aber darauf hinzuweisen, was es bewirken kann, wenn man an nur einem Tag in der Woche kein Fleisch isst.

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Trauer um Professor Kari Juhani Jormakka

„Und dann gibt es die charismatischen Fächer wie die Architektur […], wo es nicht darum geht, gewisse Informationen zu vermitteln, sondern wo es darum geht, eine Person zu bilden, eine Persönlichkeit zu bilden.“ (Jormakka, Mai 2012)

Eine große Persönlichkeit, die die Lehre der Architekturtheorie an der Bauhaus-Universität maßgeblich geprägt hat, ist am Sonntag, dem 13. Januar 2013, plötzlich und unerwartet verstorben: Prof. Dr. phil habil. Kari Juhani Jormakka.

Kari Jormakka war von 1993-1997 Professor der Gropius-Professur Architekturtheorie und übernahm in den folgenden Jahren bis 2010 häufig die Vertretung unseres ehemaligen Rektors Prof. Dr. Gerd Zimmermann in der Leitung des Lehrstuhls Theorie und Geschichte der modernen Architektur. Gleichzeitig hatte er Gastprofessuren und -dozenturen an der University of Illinois in Chicago sowie der University of Technology in Tampere. 1998 wurde er zum Professor an der TU Wien berufen, wo er die Professur der Architekturtheorie bis zu seinem Tod inne hatte.
Kari Jormakkas Lehre in Weimar war geprägt durch seine charismatische Persönlichkeit. Dass er uns Studierende in seinen Vorlesungen an seinem Denken hat teilnehmen lassen, ließ uns auch noch nach teilweise vierstündigen Sitzungen noch fasziniert zuhören. Dabei lief er auf der Bühne im Audimax hin und her, trank seine CocaCola (light) und schaffte es – jedenfalls für uns Studierende erstaunlicherweise – immer, am Ende seiner Vorlesung einen durchgängigen roten Faden in komplexen Themen des Architekturdiskurses aufzuzeigen. Diese Art der Lehre hat unser Denken maßgeblich beeinflusst und unsere Persönlichkeiten geprägt. Diejenigen, die das Glück hatten, von Kari Jormakka betreut zu werden oder ihn als Tutor unterstützten, erlebten einen Menschen, der sich voller Begeisterung zu jedem Thema ausführlich äußerte – scheinbar ohne dabei zu bemerken, dass er vielleicht mitten im Satz von der deutschen Sprache in die englische und wieder zurück wechselte. Dabei zeigte er ein unglaubliches Engagement für seine Studierende: Er las Abschlussarbeiten schon vor der Abgabe Korrektur, wobei er nicht nur ausführliche inhaltliche Verbesserungen vorschlug, sondern gleichzeitig auch Rechtschreibung und Grammatik korrigierte. Kari Jormakka lobte stets die große Qualität der Arbeiten an der Bauhaus-Universität, die seiner Meinung nach vor allem aus der großen Nähe zwischen Studierenden und Lehrenden resultierte, auf die auch er großen Wert legte.
Auch nach 2010 war er noch öfter und offensichtlich gern zu Besuch in Weimar. Er hat uns Studierende nie vergessen, so wie auch wir ihn nie vergessen werden.
Die Studierenden der Fakultät Architektur sprechen hiermit ihr großes Bedauern über den Verlust und ihr aufrichtiges Beileid allen Hinterbliebenen aus.

Die Studierenden der Fakultät Architektur

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