Schlagwort-Archive: Medienkultur

AP 23 – Das Wurst-Käs-Szenario

Vor etwa zwei Jahren, also kurz vor der Summaery 2012, haben wir es uns in einer WG-Küche bequem gemacht, um Folge 17 der Audiopiazza aufzunehmen. Blöderweise ist die Datei direkt nach der Aufnahme buchstäblich in tausend kleine Stücke zerfallen (wer mit Audacity arbeitet, wird das mit den tausend Teilen vllt. kennen).
Lange galt diese Folge als verschollen, doch just vor ein paar Tagen tauchten die Einzelteile wieder in den Tiefen einer Backup-Festplatte auf und mit etwas Magie (Konsole und Audacity-Friemelei) wurde das Puzzle wieder zusammengefügt. Und hier ist es nun zu hören!

Natürlich ist manches, worüber wir sprachen, bereits veraltet, aber einiges ist auch zeitlos. Für Sendungsnotizen bin ich gerade zu faul, nur so viel:
mit dabei waren: Sebastian, Marv, Felix
und zu Gast: Bernd und Cornelius

Die Abschlussmusik kommt diesmal vom Kraftfuttermischwerk - Tischtennis im Regen

Die Audiopiazza steht unter Creative Commons-Lizenz
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AP021 – Der Drops ist gelutscht

100 Jahre nach der letzten Folge gibt es endlich wieder Neuigkeiten von der Audiopiazza. Unsere Themen sind diesmal vielfältig, denn in den letzten Monaten ist ja schon einiges passiert.
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Medienkultur-Vollversammlung am 12.7.2012

Vollversammlung der (Europäischen) Medienkultur am 12.7.2012 um 17 Uhr im Audimax

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Hoch Lebe die Ehrlichkeit – der Studentische Ehrenkodex

Politiker machen es vor, so manch ein Kommilitone macht es nach. Des Studenten Arbeit ist nicht immer die eigene. Aus aktuellem Anlass berät die Prüfungskommission Medieninformatik über Wege, mehr Ehrlichkeit bei der Leistungserbringung zu gewährleisten. Einer Einschätzung der Professoren zu Folge seien etwa 40% der abgegebenen Belegarbeiten (im Fach Medieninformatik) teilweise oder gar vollständig Plagiate anderer Studierender. Dies sei nach Meinung der Dozenten einfach zu viel.

Als Hauptgrund für die hohe Täuschungsquote wird die mangelnde Angst vor Konsequenzen gesehen. Doch was soll getan werden? Es ist schwer die Schuldigen zu bestrafen und dabei den Urheber, welcher oft unbewusst seiner Leistung beraubt wird, außen vor zu lassen. Nach amerikanischem Vorbild wird die Frage nach einem universitätsweiten Ehrenkodex laut. Dieser zu unterzeichnende Vertrag solle die Studierenden im Geist verpflichten, ihrer eigenen Leistung treu zu bleiben und sich nicht dem Gedankengut anderer zu bedienen. In anderen Studiengängen, wie beispielsweise der Medienkultur, ist dies in Form einer "Ehrenwörtlichen Versicherung" im Anhang von Abschluss- und Hausarbeiten bereits üblich und wird als selbstverständlicher Teil wissenschaftlichen Arbeitens begriffen.

Was denkt ihr?

Würde dieses moralische Abkommen zu mehr Selbstdisziplin führen?
Ist es überhaupt notwendig, gegen Plagiate bei der Leistungserbringung vorzugehen?
Habt ihr bessere Vorschläge, wie diese Problematik angegangen werden sollte?

Eure Meinung ist erwünscht, hinterlasst einen Kommentar und diskutiert mit euren Kommilitonen.

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