Posts von der Fachschaft A+U

Faculty of Architecture – Open Space Workshop results

Dear fellow students of Architectural faculty,

as you might know, next week our University organises the meeting regarding our future profile and concretisizing our direction of development, 'Bauhaus 2020'.

In order to resperent our thoughts, ideas and suggestions, last week the initiavite students organised the Open Space Workshop - we thank all the participants one more time! The results of the Workshop you can find in attachment.

Unfortunately, we are still missing the perspectives of the Master ans International students.... Therefore, to represent fully architectural faculty, I ask you to take a look at the protokoll and to share your possible suggestions and edits with me, latest Tuesday, 02. July evening. Afterwards our final paper will proceed to Senat meeting on the 03. July and will be taken into account by highest organ in the Uni.

For questions and suggestions, please write to my uni-mail.

Alla Grishko, on a behalf of Fachschaftsrat Architecture.

name.surname@uni-weimar.de

 

 

How do students see the faculty A

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Trauer um Professor Kari Juhani Jormakka

„Und dann gibt es die charismatischen Fächer wie die Architektur […], wo es nicht darum geht, gewisse Informationen zu vermitteln, sondern wo es darum geht, eine Person zu bilden, eine Persönlichkeit zu bilden.“ (Jormakka, Mai 2012)

Eine große Persönlichkeit, die die Lehre der Architekturtheorie an der Bauhaus-Universität maßgeblich geprägt hat, ist am Sonntag, dem 13. Januar 2013, plötzlich und unerwartet verstorben: Prof. Dr. phil habil. Kari Juhani Jormakka.

Kari Jormakka war von 1993-1997 Professor der Gropius-Professur Architekturtheorie und übernahm in den folgenden Jahren bis 2010 häufig die Vertretung unseres ehemaligen Rektors Prof. Dr. Gerd Zimmermann in der Leitung des Lehrstuhls Theorie und Geschichte der modernen Architektur. Gleichzeitig hatte er Gastprofessuren und -dozenturen an der University of Illinois in Chicago sowie der University of Technology in Tampere. 1998 wurde er zum Professor an der TU Wien berufen, wo er die Professur der Architekturtheorie bis zu seinem Tod inne hatte.
Kari Jormakkas Lehre in Weimar war geprägt durch seine charismatische Persönlichkeit. Dass er uns Studierende in seinen Vorlesungen an seinem Denken hat teilnehmen lassen, ließ uns auch noch nach teilweise vierstündigen Sitzungen noch fasziniert zuhören. Dabei lief er auf der Bühne im Audimax hin und her, trank seine CocaCola (light) und schaffte es – jedenfalls für uns Studierende erstaunlicherweise – immer, am Ende seiner Vorlesung einen durchgängigen roten Faden in komplexen Themen des Architekturdiskurses aufzuzeigen. Diese Art der Lehre hat unser Denken maßgeblich beeinflusst und unsere Persönlichkeiten geprägt. Diejenigen, die das Glück hatten, von Kari Jormakka betreut zu werden oder ihn als Tutor unterstützten, erlebten einen Menschen, der sich voller Begeisterung zu jedem Thema ausführlich äußerte – scheinbar ohne dabei zu bemerken, dass er vielleicht mitten im Satz von der deutschen Sprache in die englische und wieder zurück wechselte. Dabei zeigte er ein unglaubliches Engagement für seine Studierende: Er las Abschlussarbeiten schon vor der Abgabe Korrektur, wobei er nicht nur ausführliche inhaltliche Verbesserungen vorschlug, sondern gleichzeitig auch Rechtschreibung und Grammatik korrigierte. Kari Jormakka lobte stets die große Qualität der Arbeiten an der Bauhaus-Universität, die seiner Meinung nach vor allem aus der großen Nähe zwischen Studierenden und Lehrenden resultierte, auf die auch er großen Wert legte.
Auch nach 2010 war er noch öfter und offensichtlich gern zu Besuch in Weimar. Er hat uns Studierende nie vergessen, so wie auch wir ihn nie vergessen werden.
Die Studierenden der Fakultät Architektur sprechen hiermit ihr großes Bedauern über den Verlust und ihr aufrichtiges Beileid allen Hinterbliebenen aus.

Die Studierenden der Fakultät Architektur

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Semesterkonferenz Fak A

Mittwoch, 29. Juni 2011

Aufgrund der kritischen finanziellen Situation der Fakultät Architektur und dem bevorstehenden Mangel an Arbeitsräumen, besonders durch den Abriss der Bode, veranstaltet die Fachschaft A eine Semesterkonferenz.

 

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Der Fachschaftsrat A stellt sich vor…

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FachschaftsRatswahlen | 9. bis 11. Mai

Ohne studentisches Ehrenamt wäre Weimar nicht der liebenswerte Kosmos: Kein StuKo: keine M18: kein s140: kein Kaffee für 50 Cent | Kein StuKo: keine Technikausleihe: keine günstige Anlage: weniger Untergrund-Partys. Über jedes Engagement, egal ob gewählt oder nicht, sind wir dankbar.

Eure Kommilitionen in der Studierendenvertretung

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ICH, ___ WILL IN DER FACHSCHAFT A MITWIRKEN.

Für die Legislaturperiode 2011/2012 haben sich folgende Studierende der Fachschaft Architektur zur Wahl in den FachschaftsRat Architektur aufstellen lassen.

[Mirko Kellner:]
Aktive und transparente Interessenvertretung

[Martina Mellenthin Filardo:]
glaubts mir oder nicht, mir machts spass.

[Janine Geissler:] (Architektur | 8. Semester)
Meine TOPs:
Alternative zur Bodestraße; zuverlässiges Uni W-Lan; Maschinenraum; Regenbogen-Referat; Bauhaus-Tutorien; Max Merkel; was Ihr wollt
Mein Statement:
In meiner Kandidatur für die Fachschaft, sehe ich persönlich die Chance, mittels des Kontaktes zu Professoren und Mitarbeiten allgemein die mitbestimmende Rolle des Studenten weiterführend zu stärken, sowie für Studenten relevante Projekte zu fördern. Ich habe euch bisher ein Jahr im StuKo und im Ausschuss für Studium und Lehre erfolgreich vertreten. In erster Linie setze ich mich für die Verbesserung der Bedingungen im studentischen Alltag ein, wobei mich vor allem unverändert der desaströse Zustand der Arbeitsräume in der Bodestraße beschäftigt, was insofern unverständlich ist, als dass diese von der Fakultät lediglich gepachtet sind und wir bald eine Alternative benötigen. Desweiteren in eine zentrale Vergabe der Arbeitsräume vorgesehen, damit Ihr alle ungehindert basteln könnt.
Zu meiner Person und meinen spezifischen Interessen, lässt sich sagen, dass ich neben meinem ausgeprägten Umgang mit meinen Mitmenschen und meinem bezaubernden Charme, mich auch mit der Arbeit der Initiative „Maschinenraum“ und natürlich der des Cafés „s140“ identifizieren kann. Die M18 ist der Ort, wo Ihr das und viel mehr findet. Mach mit und wähl mich.

[Martin Breuer:] (Architektur)
Nicht anrechenbare credits, bachelor-trouble, fehlinformationen und desinteresse?! Been there, done that. Für mich ist es an der zeit, mich aktiv an der lösung studentischer probleme zu beteiligen und nicht mehr nur meinen umkreis mit den verbalen auswüchsen meiner verärgerung zu belagern. Generell bin ich überzeugt davon, dass ein interdisziplinäres studium der einzige weg ist, eine nachhaltige ausbildung zu bekommen. So deutlich sich das unsere uni auf die fahne geschrieben hat, so deutlich trennt sie auch die einzelnen Fakultäten von einander ab. Als architekt einen medienkurs belegen? Schwierig...
Ich bin Martin Breuer und studiere seit 2007 Architektur in Weimar. Auch zu finden im: Maschinenraum. StuKo-Hausreferat.

[Friederike Well:]
Besonders wichtig ist mir, dass die Interessen der Studierenden - gerade jetzt in der Zeit der Geldkürzungen an den Hochschulen - mit einer klaren Meinung vertreten werden. Außerdem möchte ich eine gute Informationsweitergabe an alle Studenten sicherstellen.

[Michael Reiche:] (Urbanistik | 2. Fachsemester)
Für die Profilierung der Studiengänge Architektur und Urbanistik. Für die Humboldt’sche Universitätsidee. Für einen Dialog auf Augenhöhe zwischen Studierenden und Lehrbeauftragten. Für qualitativ hochwertige Bildung trotz Finanzkrise. Für studentische Initiativen und ein aktives Miteinander. Für interkulturelle Kommunikation und politische Bildung. Für dich.

[Martin Meyer:]
Frischfleisch in die Fachschaft! Die Studiengänge Architektur und Urbanistik sind gerade bedeutenden Entwicklungen unterworfen, die vor allem die jüngeren Semester betreffen und von diesen gestaltet werden sollten. Mit dem Bewusstsein, dass sowohl Freizeit als auch Lehre ein erfolgreiches Studium bedingen, setze ich mich für euch in der Fachschaft ein, denn Universitäres Leben ist keine Selbstverständlichkeit – es ist ein andauernder Prozess, der von Lehrveranstaltungen bis hin zu extracurricularen Aktivitäten alles umfasst und aktiv mitgestaltet werden muss!

[Jannis Kühne:]
"Auf jedem Schiff das dampft oder segelt gibt's Einen der's regelt und das bin ich!" - mehr Transparenz - offene Ohren - neue Ideen

[Michael Protschky:]
Ich heiße Michael Protschky, manchen auch nur bekannt als P, und arbeite schon seit einigen Semestern in einigen Gremien und ungewählt in der Fachschaft mit. In der neuen Legislaturperiode möchte ich mich als Masterstudent noch mehr engagieren und mich noch mehr und öfter für Euch einsetzen – doch dafür brauche ich Eure Unterstützung.
Ich möchte mich einsetzen für eine gute Arbeitsatmosphäre an unserer Universität mit ausreichend guten Arbeitsräumen sowie guter Betreuung durch engagierte Professoren und Mitarbeiter.
Ich möchte mich einsetzen für mehr Partizipation der Studierenden, mehr Zusammenarbeit zwischen Studierenden und Lehrenden über alle Disziplingrenzen hinweg und ein Studium, das den Namen auch verdient.

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