Posts von der Fachschaft A+U

ICH, ___ WILL IN DER FACHSCHAFT A MITWIRKEN.

Für die Legislaturperiode 2011/2012 haben sich folgende Studierende der Fachschaft Architektur zur Wahl in den FachschaftsRat Architektur aufstellen lassen.

[Mirko Kellner:]
Aktive und transparente Interessenvertretung

[Martina Mellenthin Filardo:]
glaubts mir oder nicht, mir machts spass.

[Janine Geissler:] (Architektur | 8. Semester)
Meine TOPs:
Alternative zur Bodestraße; zuverlässiges Uni W-Lan; Maschinenraum; Regenbogen-Referat; Bauhaus-Tutorien; Max Merkel; was Ihr wollt
Mein Statement:
In meiner Kandidatur für die Fachschaft, sehe ich persönlich die Chance, mittels des Kontaktes zu Professoren und Mitarbeiten allgemein die mitbestimmende Rolle des Studenten weiterführend zu stärken, sowie für Studenten relevante Projekte zu fördern. Ich habe euch bisher ein Jahr im StuKo und im Ausschuss für Studium und Lehre erfolgreich vertreten. In erster Linie setze ich mich für die Verbesserung der Bedingungen im studentischen Alltag ein, wobei mich vor allem unverändert der desaströse Zustand der Arbeitsräume in der Bodestraße beschäftigt, was insofern unverständlich ist, als dass diese von der Fakultät lediglich gepachtet sind und wir bald eine Alternative benötigen. Desweiteren in eine zentrale Vergabe der Arbeitsräume vorgesehen, damit Ihr alle ungehindert basteln könnt.
Zu meiner Person und meinen spezifischen Interessen, lässt sich sagen, dass ich neben meinem ausgeprägten Umgang mit meinen Mitmenschen und meinem bezaubernden Charme, mich auch mit der Arbeit der Initiative „Maschinenraum“ und natürlich der des Cafés „s140“ identifizieren kann. Die M18 ist der Ort, wo Ihr das und viel mehr findet. Mach mit und wähl mich.

[Martin Breuer:] (Architektur)
Nicht anrechenbare credits, bachelor-trouble, fehlinformationen und desinteresse?! Been there, done that. Für mich ist es an der zeit, mich aktiv an der lösung studentischer probleme zu beteiligen und nicht mehr nur meinen umkreis mit den verbalen auswüchsen meiner verärgerung zu belagern. Generell bin ich überzeugt davon, dass ein interdisziplinäres studium der einzige weg ist, eine nachhaltige ausbildung zu bekommen. So deutlich sich das unsere uni auf die fahne geschrieben hat, so deutlich trennt sie auch die einzelnen Fakultäten von einander ab. Als architekt einen medienkurs belegen? Schwierig...
Ich bin Martin Breuer und studiere seit 2007 Architektur in Weimar. Auch zu finden im: Maschinenraum. StuKo-Hausreferat.

[Friederike Well:]
Besonders wichtig ist mir, dass die Interessen der Studierenden - gerade jetzt in der Zeit der Geldkürzungen an den Hochschulen - mit einer klaren Meinung vertreten werden. Außerdem möchte ich eine gute Informationsweitergabe an alle Studenten sicherstellen.

[Michael Reiche:] (Urbanistik | 2. Fachsemester)
Für die Profilierung der Studiengänge Architektur und Urbanistik. Für die Humboldt’sche Universitätsidee. Für einen Dialog auf Augenhöhe zwischen Studierenden und Lehrbeauftragten. Für qualitativ hochwertige Bildung trotz Finanzkrise. Für studentische Initiativen und ein aktives Miteinander. Für interkulturelle Kommunikation und politische Bildung. Für dich.

[Martin Meyer:]
Frischfleisch in die Fachschaft! Die Studiengänge Architektur und Urbanistik sind gerade bedeutenden Entwicklungen unterworfen, die vor allem die jüngeren Semester betreffen und von diesen gestaltet werden sollten. Mit dem Bewusstsein, dass sowohl Freizeit als auch Lehre ein erfolgreiches Studium bedingen, setze ich mich für euch in der Fachschaft ein, denn Universitäres Leben ist keine Selbstverständlichkeit – es ist ein andauernder Prozess, der von Lehrveranstaltungen bis hin zu extracurricularen Aktivitäten alles umfasst und aktiv mitgestaltet werden muss!

[Jannis Kühne:]
"Auf jedem Schiff das dampft oder segelt gibt's Einen der's regelt und das bin ich!" - mehr Transparenz - offene Ohren - neue Ideen

[Michael Protschky:]
Ich heiße Michael Protschky, manchen auch nur bekannt als P, und arbeite schon seit einigen Semestern in einigen Gremien und ungewählt in der Fachschaft mit. In der neuen Legislaturperiode möchte ich mich als Masterstudent noch mehr engagieren und mich noch mehr und öfter für Euch einsetzen – doch dafür brauche ich Eure Unterstützung.
Ich möchte mich einsetzen für eine gute Arbeitsatmosphäre an unserer Universität mit ausreichend guten Arbeitsräumen sowie guter Betreuung durch engagierte Professoren und Mitarbeiter.
Ich möchte mich einsetzen für mehr Partizipation der Studierenden, mehr Zusammenarbeit zwischen Studierenden und Lehrenden über alle Disziplingrenzen hinweg und ein Studium, das den Namen auch verdient.

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