Unser Ex-Inforeferent im Exil Felix war zu Besuch - dies nahmen wir zum Anlass, eine spontane Audiopiazza aufzunehmen, stilecht mit Mensaessen, frischer Luft und Vogelzwitschern.
-hm-
Sendungsnotizen nach dem Klick.
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Unser Ex-Inforeferent im Exil Felix war zu Besuch - dies nahmen wir zum Anlass, eine spontane Audiopiazza aufzunehmen, stilecht mit Mensaessen, frischer Luft und Vogelzwitschern.
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Der erste Mai naht mit schnellen Schritten und mit ihm das »große Jubiläum« des SpaceKidHeadCup. Wir trafen uns mit einem Teil des diesjährigen Orga-Teams und haben über den Stand der Planung, Neuerungen, Notwendigkeiten und Pizza gesprochen.
Diesmal gibts Musik von PiXtar - Solar Wind / Jenova7 & the Moods - The Traveller / Will Thompson - Blooper Reel Track
[und diesmal gibts sogar ID3-Tags - wir lernen!]
Die Audiopiazza sowie die verwendete Musik steht wie immer unter Creative Commons-Lizenz, bring it to good use.
-hm-
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Der erste Mai naht mit schnellen Schritten und mit ihm das »große Jubiläum« des SpaceKidHeadCup. Wir trafen uns mit einem Teil des diesjährigen Orga-Teams und haben über den Stand der Planung, Neuerungen, Notwendigkeiten und Pizza gesprochen.
Diesmal gibts Musik von PiXtar - Solar Wind / Jenova7 & the Moods - The Traveller / Will Thompson - Blooper Reel Track
[und diesmal gibts sogar ID3-Tags - wir lernen!]
Die Audiopiazza sowie die verwendete Musik steht wie immer unter Creative Commons-Lizenz, bring it to good use.
-hm-
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Felix hat gesagt wir sollen möglichst nicht "Herzlich Willkommen" sagen, deshalb machen wir's gleich zweimal!
Im Maschinenraum geht schon seit längerer(tm) Zeit der Wunsch nach mehr Open Source Software um - ob generell oder in der Lehre. Wir trafen uns mit Jan, der maßgeblich am vor Kurzem erschienenen Papier "Open Source in der Lehre" an die Lehrenden der Universität, mitgearbeitet hat.
Um alles richtig richtig zu machen gibts auch irgendwie keine Musik - dafür aber zumindest verlinkt meine CC-EP der Woche. Ist zwar schon ordentlich alt, aber immer noch schön - Viel Spaß mit Podcast und Audioboy - Minimal Blues.
Danke an Jan für Zeit und Gespräch, an Eick und Max für die Hintergrundeinwürfe, Danke an Felix für Vergangenheit, Vorarbeit und Hinweise und Danke an Thommy für das feine Audio-Ähm-Piazza-Intro, dass wir gerne weiterverwenden!
-hm-
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Felix hat gesagt wir sollen möglichst nicht "Herzlich Willkommen" sagen, deshalb machen wir's gleich zweimal!
Im Maschinenraum geht schon seit längerer(tm) Zeit der Wunsch nach mehr Open Source Software um - ob generell oder in der Lehre. Wir trafen uns mit Jan, der maßgeblich am vor Kurzem erschienenen Papier "Open Source in der Lehre" an die Lehrenden der Universität, mitgearbeitet hat.
Um alles richtig richtig zu machen gibts auch irgendwie keine Musik - dafür aber zumindest verlinkt meine CC-EP der Woche. Ist zwar schon ordentlich alt, aber immer noch schön - Viel Spaß mit Podcast und Audioboy - Minimal Blues.
Danke an Jan für Zeit und Gespräch, an Eick und Max für die Hintergrundeinwürfe, Danke an Felix für Vergangenheit, Vorarbeit und Hinweise und Danke an Thommy für das feine Audio-Ähm-Piazza-Intro, dass wir gerne weiterverwenden!
-hm-
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Liebe Freunde der Audiopiazza,
was lange währt wird endlich gut, und wir haben uns dann auch mal Zeit gelassen. Wir - soll heißen Hannah und Micha - Eure inzwischen gar nicht mehr so neuen Referenten für Infoverbreitung sind soweit und präsentieren Euch voller Stolz zunächst die beiden letzten Folgen "Neues vom StuKo" via bauhausfm.
Tatsächlich ist die erste unserer Folgen bislang noch super-rare und ungehört, denn aufgrund technischer Techniziösen hat das mit der Ausstrahlung im Juni nicht geklappt. Lasst Euch also nachträglich motivieren, für StuKo, Demo, Step.
Und diese Woche ging es schließlich rund um die Ini-Sitzung: in einem Interview mit Referentin für Initiativkoordination Caro sprachen wir über wissenswertes Altes und aktuelles Neuestes.
Außerdem schneiden wir gerade an unserer ersten Folge AP! Seid gespannt, freut Euch!
Herzlichst
-hm-
Vor etwa zwei Jahren, also kurz vor der Summaery 2012, haben wir es uns in einer WG-Küche bequem gemacht, um Folge 17 der Audiopiazza aufzunehmen. Blöderweise ist die Datei direkt nach der Aufnahme buchstäblich in tausend kleine Stücke zerfallen (wer mit Audacity arbeitet, wird das mit den tausend Teilen vllt. kennen).
Lange galt diese Folge als verschollen, doch just vor ein paar Tagen tauchten die Einzelteile wieder in den Tiefen einer Backup-Festplatte auf und mit etwas Magie (Konsole und Audacity-Friemelei) wurde das Puzzle wieder zusammengefügt. Und hier ist es nun zu hören!
Natürlich ist manches, worüber wir sprachen, bereits veraltet, aber einiges ist auch zeitlos. Für Sendungsnotizen bin ich gerade zu faul, nur so viel:
mit dabei waren: Sebastian, Marv, Felix
und zu Gast: Bernd und Cornelius
Die Abschlussmusik kommt diesmal vom Kraftfuttermischwerk - Tischtennis im Regen
Die Audiopiazza steht unter Creative Commons-Lizenz
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Lange war Ruhe, doch am Horizont wartet womöglich eine neue Staffel der Audiopiazza – lasst euch überraschen!
Als Überbrückung (und vor allem, um noch bis zur Nummer 23 zu kommen) gibt es nun zwei Ausgaben lang Archivmaterial. In dieser Folge hört ihr ein altes Interview aus dem Juni 2012. Felix war zu Gast bei BauhausFM und hat über die Entstehung und das Konzept der Audiopiazza geplaudert. Das war damals Teil unseres "Austauschprogramms" mit BauhausFM, woraus dann schließlich "Neues vom StuKo" entstanden ist.
Wenn ihr also schon immer wissen wolltet, wie es zur Audiopiazza gekommen ist, dann seid ihr hier genau richtig. Wenn ihr hingegen wissen wollt, wie es ganz früher war (in der ersten Staffel sozusagen), dann hört doch mal ins Campuscast-Archiv rein.
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Die Audiopiazza steht unter Creative Commons-Lizenz
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100 Jahre nach der letzten Folge gibt es endlich wieder Neuigkeiten von der Audiopiazza. Unsere Themen sind diesmal vielfältig, denn in den letzten Monaten ist ja schon einiges passiert.
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Im April gibt es jetzt gleich noch eine mini.micro in Vorbereitung auf die Wahl der Fachschaftsräte. Wie ihr euch dafür aufstellen lassen oder einfach nur an der Wahl teilnehmen könnt erfahrt ihr hier ebenso wie weitere Neuigkeiten von den Inis. Außerdem ist dies die erste mini.micro, bei der Hannah das Ruder übernommen hat, die von nun an eure Ansprechpartnerin für die mini.micro ist. Texte, Fragen, Ideen, Mitmachen? mini.micro@m18.uni-weimar.de
Hier lesen oder Runterladen und selber Falten.
Vor zehn Jahren erschien die erste mini.micro, wodurch sie sogar älter ist als der StuKo selbst (der nämlich damals noch ein StuRa war). Aus diesem Anlass gibt es heute nicht nur die aktuelle Ausgabe, sondern auch eben jene Erstausgabe für alle Nostalgiker unter uns zum Runterladen.
PDF der aktuellen Ausgabe
PDF des historischen Dokuments
Nächste Woche macht die Mensa ernst und startet eine "Testwoche" für mehr vegetarisches und veganes Essen.
Kommt alle und zeigt, dass die Nachfrage da ist, damit es nicht nur in dieser einen Woche, sondern immer eine größere Auswahl an pflanzlichen Speisen gibt!
Montag:
Kürbissüppchen, Vollkornspaghetti mit Rote-Linsen-Bolognese (vegan)
Champignontasche mit Currysoße, Reis, 1 Beilage (vegetarisch)
Dienstag:
Gebackener Tofu, Salat und Reis (vegan)
Gnocchi mit buntem Gemüse (vegetarisch)
Mittwoch:
Knusper-Auberginen, Sahnekohlrabi, Salat Parisiennekartoffeln (vegan)
Blumenkohlcurry, Salat, Reis (vegan)
Donnerstag:
Salbeispaghetti mit Knuspersoja,Bio-Mischsalat (vegan)
Wok-Gemüse-Reis mit Mungobohnen, Sprossen und gerösteten Cashewkernen, Sesam (vegan)
Freitag:
Gratinierte Rote Bete auf Birnen-Pilz-Gemüse,Salat Wildreis-Mix (vegan)
Gemüse Pizza (vegetarisch)
Wie üblich kommt die mini.micro immer wieder in einem anderen Gewand und diesmal in Form eines Papierfliegers. Wenn euch in der Mensa oder der M18 keine Ausgabe mehr entgegen kam, so könnt ihr sie euch hier als PDF herunterladen und selber falten: Außenseite, Innenseite
Einer der ersten Vegetarier der westlichen Welt ist ziemlich bekannt: Es war kein geringerer als Pythagoras (570-510 v.Chr.) Schon er wusste: „Der Mensch ist, was er isst!“
In der Weimarer Mensa gibt es pro Tag ein vegetarisches Gericht, das im Mensaspeiseplan immer mit einem V gekennzeichnet wird (Allerdings muss man aufpassen, da z.B. auch ein Tilapiafilet Müllerin Art, 2 Beilagen als vegetarisch ausgewiesen wird und Tilapia ist definitiv ein Fisch…). Die Ini "Mensa für alle" konnte erreichen, dass vegane Gerichte auch in der Mensa am Park mit einem V* gekennzeichnet werden. Außerdem gibt's normalerweise pro Woche ein veganes Gericht. Zusätzlich gibt es als Angebot die Nudeltheke. Dennoch ist das Angebot an vegetarischen/veganen Gerichten in der Mensa oft einseitig und im Vergleich zu den vielen Fleischgerichten, die jeden Tag angeboten werden, zu wenig. Wer will schon jeden Tag Nudeln mit dem gleichen Topping essen?
Deshalb wurde die Ini gegründet; sie haben auch einen Blog und sind bei Facebook vertreten. Wir möchten einen rein vegetarisch-veganen Tag in der Mensa einführen, um vor allem aber darauf hinzuweisen, was es bewirken kann, wenn man an nur einem Tag in der Woche kein Fleisch isst.
„Und dann gibt es die charismatischen Fächer wie die Architektur […], wo es nicht darum geht, gewisse Informationen zu vermitteln, sondern wo es darum geht, eine Person zu bilden, eine Persönlichkeit zu bilden.“ (Jormakka, Mai 2012)
Eine große Persönlichkeit, die die Lehre der Architekturtheorie an der Bauhaus-Universität maßgeblich geprägt hat, ist am Sonntag, dem 13. Januar 2013, plötzlich und unerwartet verstorben: Prof. Dr. phil habil. Kari Juhani Jormakka.
Kari Jormakka war von 1993-1997 Professor der Gropius-Professur Architekturtheorie und übernahm in den folgenden Jahren bis 2010 häufig die Vertretung unseres ehemaligen Rektors Prof. Dr. Gerd Zimmermann in der Leitung des Lehrstuhls Theorie und Geschichte der modernen Architektur. Gleichzeitig hatte er Gastprofessuren und -dozenturen an der University of Illinois in Chicago sowie der University of Technology in Tampere. 1998 wurde er zum Professor an der TU Wien berufen, wo er die Professur der Architekturtheorie bis zu seinem Tod inne hatte.
Kari Jormakkas Lehre in Weimar war geprägt durch seine charismatische Persönlichkeit. Dass er uns Studierende in seinen Vorlesungen an seinem Denken hat teilnehmen lassen, ließ uns auch noch nach teilweise vierstündigen Sitzungen noch fasziniert zuhören. Dabei lief er auf der Bühne im Audimax hin und her, trank seine CocaCola (light) und schaffte es – jedenfalls für uns Studierende erstaunlicherweise – immer, am Ende seiner Vorlesung einen durchgängigen roten Faden in komplexen Themen des Architekturdiskurses aufzuzeigen. Diese Art der Lehre hat unser Denken maßgeblich beeinflusst und unsere Persönlichkeiten geprägt. Diejenigen, die das Glück hatten, von Kari Jormakka betreut zu werden oder ihn als Tutor unterstützten, erlebten einen Menschen, der sich voller Begeisterung zu jedem Thema ausführlich äußerte – scheinbar ohne dabei zu bemerken, dass er vielleicht mitten im Satz von der deutschen Sprache in die englische und wieder zurück wechselte. Dabei zeigte er ein unglaubliches Engagement für seine Studierende: Er las Abschlussarbeiten schon vor der Abgabe Korrektur, wobei er nicht nur ausführliche inhaltliche Verbesserungen vorschlug, sondern gleichzeitig auch Rechtschreibung und Grammatik korrigierte. Kari Jormakka lobte stets die große Qualität der Arbeiten an der Bauhaus-Universität, die seiner Meinung nach vor allem aus der großen Nähe zwischen Studierenden und Lehrenden resultierte, auf die auch er großen Wert legte.
Auch nach 2010 war er noch öfter und offensichtlich gern zu Besuch in Weimar. Er hat uns Studierende nie vergessen, so wie auch wir ihn nie vergessen werden.
Die Studierenden der Fakultät Architektur sprechen hiermit ihr großes Bedauern über den Verlust und ihr aufrichtiges Beileid allen Hinterbliebenen aus.
Die Studierenden der Fakultät Architektur