Die Audiopiazza geht fremd (Teil 2)

Wie bereits in der Jubiläumsfolge angekündigt, haben wir uns mal wieder bei bauhaus.fm eingeladen und diesmal eine Musiksendung zum Besten gegeben. Dabei haben Bernd und Felix jedoch ausschließlich Creative-Commons-Musik gespielt, wie das schließlich auch bei uns im Podcast üblich ist.
Der Mittschnitt der Sendung wird noch nachgereicht, Links zur gespielten Musik und viele weitere Infos gibt es auf auf dem Maschinenraum-Blog.
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Mit der Fachschaft M zum ZKM

Am Freitag, den 16. November, lädt die Fachschaft Medien zur Exkursion ins Zentrum für Kunst und Medientechnologie nach Karlsruhe ein.

Mit dem Bus gehts am frühen Morgen los, sodass wir von ca. 12-18 Uhr Zeit haben, die verschiedenen Museen und Institute zu erkunden. Und irgendwann nachts laden wir euch dann wieder vorm Falken ab. Verpflegung für Unterwegs gibt es auch.

Der Eintrittspreis beträgt 3€ pro Person, die wir vom 12. – 15. November jeweils von 14 – 17 Uhr im s140 einsammeln werden. Die Fahrt mit dem Bus ist für euch kostenlos, die spendieren euch der Fachschaftsrat und die Fakultät Medien.

Es gibt 50 Plätze und auch für Studierende der anderen Fakultäten sind einige reserviert, also sagt gerne all euren Freunden bescheid! Sollten sich mehr als 50 Personen anmelden, werden die Plätze verlost.

Anmeldung bitte bis zum 11.11. an fsm@uni-weimar.de – Wir freuen uns auf viele Mitfahrer! (Bitte beachtet, dass wir uns natürlich über Kommentare freuen, aber nur Anmeldungen, die per Mail eingehen, berücksichtigen können)

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Die Audiopiazza geht fremd (Teil 1)

Gestern war es soweit und die große Verlosung fand statt.
Wie, was, Verlosung?
Toby vom Einschlafen-Podcast hat ein Podcast-Wichteln organisiert und auch wir haben uns einfach mal angemeldet. Das bedeutet, dass einerseits wir für einen anderen Podcast eine Folge aufnehmen werden, aber auch, dass andere Podcaster eine Folge der Audiopiazza für uns aufnehmen. Veröffentlicht wird all dies dann am 6. Dezember.
Welche Podcasts dabei alle mitmachen, könnt ihr auf dem Blog des Einschlafen-Podcasts nachlesen und dort könnt ihr auch die Aufzeichnung der Auslosung anhören, dazu hat Toby nämlich gleich seine ganze Familie eingespannt (und wir werden charmanterweise kurz „Audiopizza“ genannt:)

Falls die Podcaster, die uns gezogen haben, das hier lesen und ihr überhaupt nicht wisst, was ihr mit der Audiopiazza anfangen sollt, dann schreibt einfach noch mal ne Mail an Toby, wir haben ihm nämlich unseren Jingle und einige Infos zum Podcast geschickt.
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Vollversammlung verschoben


Die Studierendenvollversammlung muss um eine Woche nach hinten verschoben werden. Sie findet nun also am 14.11.2012 um 14 Uhr im Audimax statt. Themen sind unter anderem:
- StuKo-Rechenschaftsbericht (damit ihr wisst, was mit eurem Geld geschieht)
- Ausschreibung: studentische Vertreter für den Studierendenbeirat der Stadt gesucht (P.S.: dafür gibts sogar Geld)
- Ausschreibung: Referenten gesucht (P.S.: auch dafür gibt es jetzt Geld)
- Infos zur Initiativenanmeldung
- Die micro soll leben!
- eure Themen

Ihr seid alle herzlich eingeladen. Falls ihr schon zuvor Fragen haben solltet, wendet euch an den StuKo.

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Wir trauern um die Limona

Trauerarbeit an der Limonapforte

Seit dem ersten August hat die Bibliothek auch in der vorlesungsfreien Zeit genau so lange geöffnet wie im restlichen Semester. Der Wermutstropfen dabei ist jedoch, dass man die Limona nun nur noch durch den Tunnel vom Neubau aus betreten kann – von hinten durch die Brust ins Auge also: Rein in den Neubau und runter in den Keller, um in den Schließfächern Klamotten und Taschen einzuschließen. Dann wieder ins Erdgeschoss und rein in die Bibliothek, um dort wiederum in den Keller zu laufen und durch den Tunnel nach drüben in die Limona zu gelangen. Und dort erwarten einen natürlich auch noch einmal diverse Treppen um… ach verdammt, das Netzteil vom Laptop vergessen – und den ganzen Weg noch zweimal. Einen Großteil der längeren Öffnungszeiten verbringt man also erst einmal auf dem Weg zum Arbeitsplatz und wieder nach draußen.

Die Frage ist nur, was wiegt stärker? Der Nachteil durch den großen Umweg oder die Möglichkeit, immer bis 21 Uhr (Mo-Fr) bzw. 16 Uhr (Sa) die Bibliothek nutzen zu können? Die Bibliotheksleitung sah sich zu diesem Spagat gezwungen, um den Studierenden möglichst lange Öffnungszeiten zu bieten. Da hierfür an anderer Stelle gespart werden muss, fällt die Empfangs- und Leihstelle in der Limona und somit auch der direkte Zugang von der Straße weg.

Sagt uns in den Kommentaren, wie ihr die Sache seht. Wenn ihr euch noch mehr für das Thema interessiert, dann könnt ihr euch auch aktiv beteiligen: Der StuKo sucht derzeit wieder Studierende, die Mitglieder des Bibliotheksbeirates sein möchten. Dort werden genau solche Probleme wie das oben geschilderte behandelt und nach Lösungen gesucht. Wenn ihr mitmachen möchtet, meldet euch per Mail an stuko@uni-weimar.de

Update:
Auch von Seiten der Bibliothek gibt es eine Diskussionsplattform: blog.ub.uni-weimar.de (Danke, Frank Simon-Ritz)

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Medienkultur-Vollversammlung am 12.7.2012

Vollversammlung der (Europäischen) Medienkultur am 12.7.2012 um 17 Uhr im Audimax

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Hoch Lebe die Ehrlichkeit – der Studentische Ehrenkodex

Politiker machen es vor, so manch ein Kommilitone macht es nach. Des Studenten Arbeit ist nicht immer die eigene. Aus aktuellem Anlass berät die Prüfungskommission Medieninformatik über Wege, mehr Ehrlichkeit bei der Leistungserbringung zu gewährleisten. Einer Einschätzung der Professoren zu Folge seien etwa 40% der abgegebenen Belegarbeiten (im Fach Medieninformatik) teilweise oder gar vollständig Plagiate anderer Studierender. Dies sei nach Meinung der Dozenten einfach zu viel.

Als Hauptgrund für die hohe Täuschungsquote wird die mangelnde Angst vor Konsequenzen gesehen. Doch was soll getan werden? Es ist schwer die Schuldigen zu bestrafen und dabei den Urheber, welcher oft unbewusst seiner Leistung beraubt wird, außen vor zu lassen. Nach amerikanischem Vorbild wird die Frage nach einem universitätsweiten Ehrenkodex laut. Dieser zu unterzeichnende Vertrag solle die Studierenden im Geist verpflichten, ihrer eigenen Leistung treu zu bleiben und sich nicht dem Gedankengut anderer zu bedienen. In anderen Studiengängen, wie beispielsweise der Medienkultur, ist dies in Form einer "Ehrenwörtlichen Versicherung" im Anhang von Abschluss- und Hausarbeiten bereits üblich und wird als selbstverständlicher Teil wissenschaftlichen Arbeitens begriffen.

Was denkt ihr?

Würde dieses moralische Abkommen zu mehr Selbstdisziplin führen?
Ist es überhaupt notwendig, gegen Plagiate bei der Leistungserbringung vorzugehen?
Habt ihr bessere Vorschläge, wie diese Problematik angegangen werden sollte?

Eure Meinung ist erwünscht, hinterlasst einen Kommentar und diskutiert mit euren Kommilitonen.

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Keine Fotos bitte! – Zur Situation der Fotowerkstätten

Seit einiger Zeit befinden sich die Räumlichkeiten der KEW (Künstlerisch-Experimentelle Werkstätten) im Auf- und Umbau, sodass sie bis voraussichtlich August 2012 nicht nutzbar sind.

Für die Fakultäten Medien und Architektur fällt damit die erste Anlaufstelle für Fotoprojekte weg.
Ein Ausweg könnten die fotografischen Werkstätten der Fakultät Gestaltung sein, die sich in der Limona angesiedelt haben. Diese Werkstätten werden von der Fakultät Gestaltung finanziert, womit auch schon ein zweites Problem auftritt: Studenten anderer Fakultäten zahlen dort bspw. für Ausdrucke mehr als die Gestalter. Weiterhin sind für Einführungskurse Studenten der Fakultät Gestaltung bevorzugt, sodass die limitierten Plätze kaum an Architektur- und Medienstudierende gehen. Doch wohin, wenn die KEW nicht zur Verfügung steht? Wieso müssen Studierende anderer Studiengänge finanziell mehr belastet werden als die Gestalter – läge dies nicht in der Verantwortung der Fakultäten?

Mögliche Lösungen scheinen ein Fotolabor aus studentischer Initiative in der Gerberstraße zu sein, die sich mit fairen Preisen und technisch gut ausgestatteten Räumen etablieren wollen. Weiterhin steht die Studierendenvertretung im Dialog mit den Verantwortlichen, auf dass die ungerechte Verteilung der Finanzen und Einführungsplätze mindestens bis zur Wiedereröffnung der KEW ausradiert wird.

Seid ihr auch betroffen? Sagt uns eure Meinung in den Kommentaren oder wendet euch direkt an euren Fachschaftsrat:

A: fachschaft@archit.uni-weimar.de

G: fachschaft@gestaltung.uni-weimar.de

M: fachschaft@medien.uni-weimar.de

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Ein Brief vom Regenbogenreferat

Liebe Studierendenschaft,

gibt es eigentlich unter all diesen kreativen, schlauen Köpfen dieser Universität niemanden, der sich für Regenbogenbelange interessiert, der sich für meine Belange interessiert?
Am Anfang des Semesters war ich wieder mal guter Hoffnung. Eine kleine Runde von netten Leuten die sich monatlich treffen um queere Themen zu besprechen hatte ich mir vorgestellt. Und einige Partys natürlich... ja die sind immer schön, da kann man neue nette queere Menschen kennenlernen.
Tja und dann: eins, zwei, drei Treffen gemacht: niemand kam. Niemand will sich für mich einsetzen. Oder fast niemand (denn irgendjemand hat ja diesen Text hier für mich geschrieben). Trotzdem ich bin ratlos.
Vielleicht wissen die Studis einfach nichts mit mir anzufangen? Hm, dann sollten sie mal hier nachgucken: https://m18.uni-weimar.de/stuko/referate/regenbogen

Oder wissen sie nicht was ich alles machen kann? Ich kann aufklären (all die Leute die gar nicht wissen dass es queere Studierende gibt!), Ansprechpartner sein (für die queeren die einfach nur gedanklichen Austausch suchen), diskutieren (ja, Leute was ist denn eigentlich queer, Regenbogen, CSD, Idaho?), ja und nette Partys kann ich auch veranstalten.

Hm, oder denken die Studis einfach, ich werde nicht mehr gebraucht, es gibt doch gar kein Bedarf am Regenbogen? Aber Leute, wollt ihr wirklich in einer tristen schwarz-weissen Welt leben? Natürlich ist diese Gesellschaft heteronormativ! Oder haben euch eure Eltern in nicht in der 5. Klasse gefragt welchen Menschen anderen Geschlechts ihr süss findet? (Wer verneinen kann den beglückwünsche ich herzlich!) Dagegen will ich etwas tun! Es gibt viele Frauen die Frauen lieben, und Männer die Männer lieben. Und es gibt auch Menschen die sich gar nicht in dieses biologische Geschlechtsbild einordnen lassen (wollen). Es ist normal schwul oder lesbisch zu sein und das möchte ich vermitteln!

Ach ja, und dann habe ich mir überlegt, vielleicht finden die Studis meinen Namen auch einfach nicht toll? Mensch, ich bin sogar bereit mich umzubenennen. Welcher Name könnte denn zu mir passen? „Queer-Referat“? „LesBiSchwules Referat“? „Gay-Referat“? „Homo-Referat“?
Tobt euch aus und sendet eure Vorschläge!

Schickt mir auch eure Gedanken zu den Fragen die ich gerade aufgeschrieben habe! Und kommt vorbei zum Filmabend im Sitzungssaal der M18 am 4.Juli 2012 um 19 Uhr (Film will noch ausgesucht werden)!
Es gibt auch noch etwas schönes anzukündigen: Vom 16. August bis 13. September wird es eine schöne Ausstellung im Bibliotheksfoyer geben. Sie heisst „Walk with Pride“ und zeigt wirklich schöne Fotos von Pride-Paraden in der ganzen Welt. Und am 25. August findet der „Christopher Street Day Weimar“ statt. Mehr Informationen findet ihr dazu unter http://csd-weimar.de/

So Menschen das war es von mir. Nur noch eine Bitte: Seid dabei! Ich will leben, denn ihr braucht mich!

In Liebe,

Euer Regenbogen-Referat

PS. Ich kann euch übrigens auch Locations in Weimar verraten in denen Regenbogenmenschen willkommen sind! Ganzschön viele....

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mini.micro Mai 2012

Für alle, die kein Druckexemplar bekommen haben, gibt es wie immer die mini.micro hier auch zum Runterladen und Selberbasteln:)

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Wähle deinen Fachschaftsrat

Vom 7. bis 9. Mai könnt ihr einerseits über unser Busticket abstimmen und andererseits eure Fachschaftsräte wählen. Die Urnen stehen in der Mensa, der M18, der B11 und im Sprachenzentrum.
Genau erklärt wird alles auch in unserem Podcast: Audiopiazza Folge 12.

Unten seht ihr die Kandidaten für die Fachschaftsräte
: Zeig mir alles!

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mini.micro: Wahl-Spezial

In dieser Ausgabe erfahrt ihr alles zu den Wahlen der Fachschaftsräte im Mai und wie ihr euch dafür aufstellen lassen könnt (ein Anmeldebogen ist auch mit dabei). Wer keine Ausgabe mehr in der Mensa oder der M18 oder sonstwo ergattert hat, kann sie sich auch selbst ausdrucken. Hier sind die PDFs: Vorderseite, Rückseite

ALSO AVAILABLE IN ENGLISH: front page, back page

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