Wir gratulieren allen neuen Fachschaftsrät*innen ganz herzlich zur Wahl und wünschen Euch eine herrlich sonnige, arbeitsame, und vor allem produktive Legislatur 2016/2017.
Hurra!
Wir gratulieren allen neuen Fachschaftsrät*innen ganz herzlich zur Wahl und wünschen Euch eine herrlich sonnige, arbeitsame, und vor allem produktive Legislatur 2016/2017.
Hurra!
Die diesjährigen Wahlen für die Fachschaftsräte finden vom 02.05.16 bis 04.05.16 an den bekannten Wahlorten (Mensa, m18, b11, c13) statt.
Ihr wollt Euch als Kandidaten zur Wahl stellen? Dies ist bis 08. April möglich! Die Formulare bekommt Ihr ab Dienstag, 29.03. im Büro des StuKo, Dachgeschoss der m18, oder könnt sie Euch hier herunterladen:
Architektur&Urbanistik, Bauingenieurwesen, Kunst&Gestaltung, Medien
The annual student council elections will take place from 02/05/16 until 04/05/16 at the usual spots (Mensa, m18, b11, c13).
You want to nominate yourself as a candidate? This is possible until 08/04/16! The forms can be picked up at the office of StuKo at the top floor of m18 starting 29/03/16 or can be downloaded here:
All Eure Wünsche zum neuen Jahr werden wahr, denn:
All your wishes for the new year will come true - c/kompass-calendar-release: 04.01.2016!
Get yours for free with your voucher (all the Ersties!) or make a small donation of your choice.
(Grafik MS_c/Kompass)
Der Spacekidheadcup, findet seit 26 Jahren in Weimar Stadt, das legendäre Seifenkistenrennen bringt jedes jahr am 1. Mai die ganze Stadt zusammen. Die Initiative SKHC kümmert sich um die Organisation des Rennens, der Party und allem was dazu gehört.
Kontakt: Marienstraße 18, Obergeschoss links
Website: skhc.de
E-Mail: skhc@kulturtragwerk.de
*Die Tonraum-Ini*
DJs reifen am besten bei einer konstanten Temperatur um 21°C. Der Ort, an dem sie üben, sollte frei von Erschütterungen und möglichst dunkel sein. Licht beeinflusst chemische Reaktionen. Küchenschrank oder Garage eignen sich daher nicht zum Üben. Außerdem darfs im Tonraum nicht zu leise sein. Eine Lautstärke von 60 Prozent ist ideal. Zum Vergleich: In Wohnräumen herrscht normalerweise eine Lautstärke von 30 Prozent. Kellerräume, durch die Heizungsrohre laufen, wei¬ sen eine ähnlich niedrige Lautstärke auf. Dort besteht dann die Gefahr, dass die DJs austrocknen und undicht werden. Das heißt: Der DJ im Tonraum lernt schneller und der eindringende Sauerstoff lässt den DJ rasch besser werden. Eine höhere Lautstärke als 80 Prozent tut dem Geschmack des DJs zwar keinen Abbruch, aber Kapitalanleger, die ihre DJs später wieder verkaufen möchten, müssen mit Gehörschäden rechnen.
If you are curious about what goes on in the DJ-booth? And you like to entertain people by playing the music you’re crazy about! Our workshops deal with diverse kinds of ›spinning records‹, including both digital or analog. Along with basic tutorials on popular music production software. Look for us at ›Projekt 1‹, Schützengasse 2.
https://www.facebook.com/Tonraum/
Foto: unfinished skyscraper
*bauhaus.fm*
bauhaus.fm ist das studentische Radio der Bauhaus-Universität und der Hochschule für Musik.
on air:
Montag von 19.00 bis 23.00 Uhr
UKW 106,6 MHz
Als studentische Initiative in Zusammenarbeit mit dem deutschlandweit einzigen Lehrstuhl für Experimentelles Radio versteht sich bauhaus.fm als eine Plattform für die Studierenden der Bauhaus-Universität Weimar und der Hochschule für Musik Franz Liszt Weimar sowie alle anderen, welche sich für Themen und Musik abseits des Mainstreams interessieren und sich redaktionell beteiligen möchten.
Die Initiative bauhaus.fm bietet Freiheit und Möglichkeit für jeden, eigene Ideen und Interessen auch abseits bekannter Formate redaktionell und onAir zu verwirklichen, und diese in die wöchentliche Sendungen zu integrieren.
Kontakt: Marienstraße 5, Radiostudio
Website: bauhaus.fm
Facebook: www.facebook.com/bauhausfm.weimar
Tumblr: bauhausfm.tumblr.com
Mixcloud: mixcloud.com/bauhausfm
Email: info@bauhaus.fm oder bauhausfm@m18.uni-weimar.de
Diesen Samstag ist es LEIDER soweit! Als Folge der Fertigstellung der ICE-Trasse Erfurt-Leipzig fährt ab Samstagabend kein ICE mehr Weimar an. Im Bündnis "Nächster Halt - Weimar" setzten sich neben der Stadt Weimar, DNT, Klassikstiftung, EVG, BUW und HfM, auch der StuRa und StuKo für den Erhalt der Strecke über Weimar ein.
Nun kommt es so, wie es kommen musste! Wir nehmen den letzten ICE als Grund für eine kleine "Abschiedsparty". Am 12.Dezember um 21:55 Uhr fährt der letzte ICE nach Leipzig ab, davor gibt es in der Bahnhofshalle ein kleines Konzert der Musikhochschule.
Lasst uns den letzten ICE gebührend verabschieden: Mit Pauken und Trompeten!
(GRAFIK:DS)
REFERENT*IN FÜR INITIATIVENKOORDINATION
Das Referat INITIATIVENKOORDINATION ist Ansprechpartner für die Initiativen des StuKo, insbesondere in organisatorischen Fragen der Beantragungen und Erstellung eines Wirtschaftsplanes sowie der Rechenschaftslegung. Das Referat koordiniert, berät und hilft den Initiativen.
*Kulinar Kultur*
Die Initiative für Kulinar Kultur wurde ursprünglich als Gegenentwurf zur Mensa gegründet, wo Studierende gegen eine kleine Spende frisches, gesundes und veganes Essen erwerben konnten. Der gemeinsame Austausch über das Essen (hinweg) verbindet Studierende und nicht Studierende aus unterschiedlichen Fachrichtungen und mit unterschiedlichem kulturellen Hintergrund. Momentan seht ihr uns wahrscheinlich öfters am Donnerstag Abend, wo wir euch einladen wollen, euch mit uns und anderen Hungrigen in entspannter M18-Atmosphäre zu unterhalten und vielleicht selbst einmal euer Lieblingsrezept für nette und aufgeschlossene Mitstudierende zu kochen.
Wir freuen uns auf euch!
*port*
Die PORT ist ein fakultätsübergreifendes Magazin aller Studierenden der Bauhaus-Universität Weimar und veröffentlicht einmal im Jahr ausgewählte studentische Arbeiten, welche an der Bauhaus-Universität entstanden sind. Redaktion, Organisation, Gestaltung und Herstellung liegen dabei komplett in studentischer Hand. Die diesjährige zwölfte Ausgabe der PORT widmet sich dem vielschichtigen Thema »Staub«.
Mail: port@uni-weimar.de
Web: http://www.uni-weimar.de/projekte/port/2015/
Fb: www.facebook.com/portmagazin
Zu Gast bei bauhaus.fm waren die Referentin für Informationsverbreitung, Hannah Meyer und StuKo-Mitglied, Dirk Slawinsky. Wer am Montagabend UKW 106.6 eingeschaltet hatte, konnte viel über Initiativen, Referate, Fachschaftsräte, StuKo und Co. erfahren.
Danke bauhaus.fm-Team für das tolle Interview [hier nachhören], bis zum nächsten Mal!
StuRa-Vorsitzender Daniel Gracz und StuKo-Referent für Hochschulpolitik, Torsten Zern freuen sich mit den 138 zukünftigen Bewohnern der Merketalstraße 48.
Am Montagnachmittag vollzog das Studentenwerk Thüringen den Bauauftakt zur Sanierung des Hauses 1 der studentischen Wohnanlage in der Merketalstraße. Zu den Gästen zählten unter anderem der Thüringer Minister für Wirtschaft, Wissenschaft und Digitale Gesellschaft, Wolfgang Tiefensee und Weimars Oberbürgermeister Stefan Wolf.
Im Rahmen des von der Thüringer Landesregierung initiierten Sanierungsprogramms entstehen insgesamt 138 neue Wohnplätze in 96 Appartements, 5 2-er und 10 3-er Wohngemeinschaften sowie 3 barrierefreien Apartments. Mit dem Einbau eines neuen Aufzuges wird auch ein teilweise inklusives Wohnen möglich. Geschäftsführer Dr. Ralf Schmidt-Röh: „Besonders in Weimar, wo besonders viele Studierende der Bauhaus-Universität und der Hochschule für Musik ‚Franz Liszt‘ aus dem Ausland kommen, gilt es, den Zugang zu preiswerten und studiengerechten Wohnraum zu ermöglichen.“ Gerade für internationale Studierende sei es ungleich schwerer, auf dem freien Wohnungsmarkt eine Unterkunft zu erhalten. Für sie werden daher dringend Wohnplätze benötigt, so Schmidt-Röh.
Vertretend für die Weimarer-Studierendenschaft sprach StuKo-Referent für Hochschulpolitik, Torsten Zern. Dieser freut sich nach fast 15-jähriger Pause über den Start des Sanierungsprogramms in Weimar. Im gleichen Atemzug fordert er jedoch eine verstärkte Unterstützung des Studentenwerk Thüringens durch die Landesregierung um zukünftig zusätzliche Zahlungen von Seiten der Studierenden zu vermeiden.
Die Baukosten werden ca. 4,4 Mio Euro betragen, der Freistaat unterstützt das Sanierungsvorhaben mit 1,9 Mio Euro. Das Vorhaben bildet den Auftakt zur Sanierung der großen Wohnanlagen in Weimar in den nächsten Jahren, um das vorhandene Angebot zu erhalten und den heutigen Anforderungen an studentischem Wohnraum anzupassen.
Bereits für den Beginn des nächsten Wintersemesters ist die Fertigstellung des Hauses 1 geplant. Im Anschluss soll auch die Sanierung des Hauses 2 der Wohnanlage Merketalstraße 48 erfolgen. Auch für die Wohnanlage Jakobsplan 1 wird die Sanierung vorbereitet.
Fotos: MM
*Raumstation*
Wir wollen nicht darauf warten, dass sich die Stadt von allein verändert
- wir wollen es selbst machen.
Zwischen dem öffentlichen Raum, der Stadt und ihren Bewohnern, zwischen Fenstern, Bäumen und Autos empfehlen wir Picknicks und träumen von Brachen, lernen wir mit sehbehinderten Kindern, wie sich Stadt anhört und locken mit Straßenfesten die Nachbarschaft aus ihren Häusern.
Die Raumstation ist eine studentische Initiative, die eine Plattform für alle kreativen und engagierten Köpfe Weimars bietet, die die Stadt und den öffentlichen Raum gestalten wollen. Es soll ein Netzwerk aufgebaut werden, in dem Personen und ihre Ideen verknüpft, Kontakte gefördert und somit Handlungspotentiale erweitert werden. Durch Aktionen im urbanen Raum gestalten wir Stadt aktiv und schaffen Anregungen und Impulse.
Kontakt
E-Mail: raumstation@m18.uni-weimar.de
Website: http://raumstationweimar.tumblr.com
*Der Laden*
Jedes Mal, wenn man den kleinen Laden in der Triererstraße 5 betritt, öffnet sich die Tür in einen anderen Raum. Einen Raum, der Bühne ist für alles, was irgendwie (un)möglich ist und der absolut jedem zur Verfügung steht. Von Montag bis Sonntag lädt er ein, Ideen zu verwirklichen, Fragen zu stellen und eine neue Atmosphäre zu kreieren. Ein Ort, für alles, was man mit und in einem Raum anfangen kann: ein Wohnzimmer, eine Schlittschuhbahn, ein verknoteter Haufen Menschen, ein Bällebad,ein Konzert, ein wissenschaftliches Symposium oder eine Semesterausstellung - was darin passiert erfährt man erst, wenn man den Laden betritt.
Als Schnittstelle zwischen Kunst, Kultur und Sozialem steht hinter dem Laden die Idee, einen soziokulturellen Raum zu schaffen, in dem neue Wege der Partizipation und der Selbstverwirklichung entstehem können.
Du hast eine Idee, und willst sie hier verwirklichen? Melde dich bei:
laden@m18.uni-weimar.de
www.facebook.com//derladenweimar
www.der-laden.org